Wer verbirgt sich hinter der Imkerei OpBees?
Mein Name ist Christian Riedel und ich lebe in Menden im Sauerland. Aktuell umfasst meine kleine Imkerei ca. 40 Völker, welche sich in Menden im Bürgerbad Leitmecke, sowie am evangelischen Friedhof und in der Waldemei befinden. Weiterhin haben einige Völker ihre Heimat am Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn und Letmathe gefunden.

Was können Sie bei mir erleben?
Da ich am Berufskolleg Religionspädagogik bei den angehenden Erzieherinnen und Erziehern unterrichte, ist mir die Thematik „Bewahrung der Schöpfung“ immer wichtiger geworden und zu einer Herzensangelegenheit geworden. So biete ich neben den Erzeugnissen der Bienen immer wieder Führungen für Kindergärten und Schulen an. Gerne komme ich auch zu Ihnen in die Einrichtungen und in Ihren Unterricht, um den Kindern das Wirken der Honigbiene im Volk und in der Natur näher zu bringen. Gerne informiere ich Sie auch über Möglichkeiten für Unterrichtsprojekte. Sollten Sie mich einmal bei meinen Völkern in Aktion sehen, scheuen Sie sich nicht mich einfach anzusprechen, gerne beantworte ich all Ihre Fragen. In den Sommermonaten ist dies in der Leitmecke, während des Frühschwimmens, am wahrscheinlichsten.
Der Honig
Bei meiner Imkerei handelt es sich um eine „Stand-Imkerei“ das heißt die Bienenvölker haben über das gesamte Jahr hinweg einen festen Standort. Alle Völker befinden sich an Standorten, an denen die Bienen ein breites Angebot an Pollen und Nektar finden. Dies sind im Frühjahr Obstbäume jeglicher Art sowie einige Rapsfelder. Im Sommer sammeln sie dann in den umliegenden Gärten. Da in den letzten Jahren auch ein Umdenken bei den Eigenheimbesitzern stattgefunden hat, ist in ihren Gärten ein immer größer werdendes Angebot zu finden. Durch dieses reichhaltige Angebot erhalten Sie bei mir saisonalen Honig, welcher sich von Stand zu Stand und sogar von Volk zu Volk geschmacklich unterscheidet. Dies liegt einfach daran, dass Bienen „blütentreu“ sind und erst einen Standort anfliegt, bis dort nichts mehr zu holen ist. Erst dann wird die nächste Quelle gesucht. Dies ist eben von Volk zu Volk unterschiedlich.